EXPRESS - Die Woche

Kölnische Rundschau

Rheinischer Anzeiger

KStA - RhineCleanUp - 18.03.2023

RhineCleanUp - 09.09.2022

Bei schönem Wetter hatte die Bürgerinitiative Unser Worringen zu einer kleinen Müll-Sammel-Aktion in die Worringer Rheinaue eingeladen. Nach Eintrag in die Teilnehmerliste und einer kurzen Einweisung über das Verhalten im Naturschutzgebiet (zur Brut- und Setzzeit), ging es mit Mülltüten und Handschuhen bewaffnet in Zweier-Gruppen, Familien im Verbund, auf die Suche nach Müll. Dieser wurde zum Teil durch das Hochwasser angespült, aber auch durch Müllsünder verursacht. Am Schluss kam erneut eine beträchtliche Menge (laut AWB etwa 2,5 Tonnen) zusammen.
Bei schönem Wetter hatte die Bürgerinitiative Unser Worringen zu einer kleinen Müll-Sammel-Aktion in die Worringer Rheinaue eingeladen. Nach Eintrag in die Teilnehmerliste und einer kurzen Einweisung über das Verhalten im Naturschutzgebiet (zur Brut- und Setzzeit), ging es mit Mülltüten und Handschuhen bewaffnet in Zweier-Gruppen, Familien im Verbund, auf die Suche nach Müll. Dieser wurde zum Teil durch das Hochwasser angespült, aber auch durch Müllsünder verursacht. Am Schluss kam erneut eine beträchtliche Menge (laut AWB etwa 2,5 Tonnen) zusammen. Kölner Wochenspiegel

 

        Mein Lieblingsplatz in Worringen

Von Hilär Schwarz, Steinmetz- und Bildhauermeister und Mitglied des Bürgervereins-Worringen.

Für einen Computer- Fan kann der Lieblingsplatz ein finsterer Kellerraum sein,in dem er sich, ohne abgelenkt zu werden, auf sein Spiel konzentriert. Mein Lieblingsplatz ist ein Naturraum, indem ich mich als Teil unsererSchöpfung erfahren darf. Seit meiner Kindheit habe ich die Worringer Rheinwiesen als einen solchen von Wirtschaftsinteressen verschonten Naturraum erleben und genießen dürfen. Dieser landschaftliche Freiraum ist uns Bürgern, von landesfürstlich agierende Verwaltungsbeamten und überforderten Kommunalpolitikern durch die Errichtung von Grenzzäunen und der Einstellung von Wachpersonal genommen worden. Jeder freiheitsliebender Mensch, sollte an diesen Maßnahmen erkennen, welche Bevormundung wir durch unsere von uns finazzierte Verwaltung erfahren und es al sunsere demakratische Pflicht erachten, sich dagegen zur Wehr zu setzen.  Mit dem Errichten der Grenzzaune ist mir die Freude an dieser vormals optisch unberührt erscheinenden Rheinlandschaftverdorben worden. Zurzeit möchte ich stattdessen unseren Wildnis Garten als einenvon der Natur gestalteten Platz bezeichnen, an dem ich es liebe, mich aufzuhalten. Unsere Außenküche hat sich seit Jahren in unserer Wildnis garten bewahrt. Umgeben von Wildpflanzen schmecken die von Rieke liebevoll Zubereiteten Speisen nocheinmal so gut.

 

 

 

 

 

 

TEILERFOLG beim Kampf für den freien Zugang zur Rheinaue Worringen

Artikel aus dem Rheinischen Anzeiger.

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Bild von Roland Meurer “ Kölner Stadt-Anzeiger „

Kreide-Schlange soll den Blick auf die Rheinauen lenken

Zu einer ungewöhnlichen Kunstaktion lädt die Bürgerinitiative

„Unser Worringen“ für Sonntag, 30. August, ab 15 Uhr, in die Worringer Rheinauen ein. Bei einer Wanderung auf dem Rheindamm zwischen Worringen und Langel soll eine „Rhein-Auen-Kreide- Schlange“ entstehen, bei der die Teilnehmer einfache Bilder oder Textezum Thema Naturschutz, mitumweltfreundlicher, biologisch abbaubarer Straßenkreidefarbe am Rand des Deichwegs aufbrin- gen können. Mit der ersten Kunstaktion dieser Art wollen die bei- den Initiatorinnen Claudia Schülgen und Henrike Schwarz auf die einzigartige Rheinauenlandschaft im Kölner Norden aufmerksam machen und gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Rheindörfern schaffen. Inspirieren ließen sich die Organisatorinnen zu dieser Form der freien Meinungsäußerung durch die wunderschön bemalten Steinschlangen entlang einiger Waldwege im Ort, die Eltern mit ihren Kindern in der Corona-Zeit liebevoll gestaltet hatten. Die Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB) unterstützen die Aktion. Musikalischbegleitetwerdendie Künstlervonden„Lievergesbergern“, einer Musikgruppe aus den Reihen des Worringer Männer-Gesang-Vereins. Treffpunktfüralle Interessierten ist das Hochwasserpumpwerk am Werthweg in Worringen. Bei starkem Regen wird die Veranstaltung auf Samstag, 12. September, verlegt. (meu) Foto: Roland Meurer

Roland Meurer “ Kölner Stadt-Anzeiger „

 

Pressebericht in Worringen Pur.

 

Kunstaktion „Rhein-Auen-Kreide-Schlange“ Naturschutz und Mensch müssen kein Widerspruch sein!

Kölner Norden Zum 30. August 2020 hatten Henrike Schwarz und Claudia Schülgen als Initiatorinnen  zusammen mit der Bürgerinitiative (BI) „Unser Worringen“zur Kunstaktion auf dem Rheindamm in Köln-Worringen, der Rhein-Auen-Kreide-Schlange, eingeladen. Musikalisch wurde diese Aktion von den „Lievergesbergern“ des Männergesangvereins Worringen unterstützt. Nachdem die Lievergesberger den Auftakt der Veranstaltung musikalisch ein geleitet hatten, wurden die Gäste der Rhein-Auen-Kreide-Schlange von Frau Claudia Schülgen und Frau Henrike Schwarz begrüßt und der Ablauf der Aktion wurde erklärt. Alle kleinen und großen Künstler, die keine eigene Kreide mit hatten, bekamen ein Tütchen Kreide ausgehändigt. Der Corona bedingte Mindestabstand von 1,5 m wurde sichergestellt, indem die Teilnehmer sich in vorbereitete Schlaufen eines Flatterbandes einhängten. Die Schlange mit insgesamt  ca. 100 Personen startete in Worringen und setzte sich bei Sonnenschein Richtung Langel in Bewegung. Zwischendurch wurden immer wieder Stopps eingelegt, damit die Künstler ihre Bilder malen konnten. Zur musikalischen Untermalung spielten und sangen wieder die Lievergesberger , danach ging es wieder weiter. Während sich die Schlange auf dem Deich bewegte, wurde durch mehrere Ordner (mit Warnwesten ausgestattet) aus den Reihen der BI „Unser Worringen“, für die Sicherheit der Teilnehmer gesorgt. Die Ordner gingen mit oder neben der Schlange her, um die Gruppe vor den zum Teil sehr schnell fahrenden Radfahrern zu schützen. Auch ein Rettungssanitäter war vor Ort, der zum Glück  nicht benötigt wurde. Zwischendurch wurden nette Gespräche mit den Teilnehmern geführt und über die Situation in der Rheinaue informiert. Am Zielpunkt angekommen – diesmal ging die Schlange noch nicht bis Langel – spielten die Lievergesberger noch zwei Lieder, u.a. das Lied vom Wiesenpieper „Hinterm Deich“ zur Melody von „English man in New York“ (Sting). Zum Schluss bedankten sich Frau Claudia Schülgen und Frau Henrike Schwarz bei allen Teilnehmern und Unterstützern für diese gelungene Aktion. Gegen 17 Uhr löste sich die Veranstaltung auf und alle gingen auf dem Rheindamm zurück zum Anfangspunkt in Worringen. Dabei konnte man sich noch einmal in Ruhe die ganzen schönen Kunstwerke ansehen. Es war für die BI „Unser Worringen“ eine besonders gut gelungene und sehr schöne Aktion, die wir auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholen werden. Alle Worringer sind herzlich eingeladen, die farbenfrohe Rhein-Auen-Kreide-Schlange in den nächsten Tagen zu bestaunen und weiter zu vervollständigen, aber bitte nur mit „Straßenmalkreide !“, so Hannelore Ronkartz von der BI „Unser Worringen“, die nochmals allen Teilnehmern und Unterstützern dankt.

WorringenPur.de/03.09.2020 Bericht: Hannelore Ronkartz Fotos: Hans-Bernd Nolden u. BI Unser Worringen

 

Initiative tritt für frei begehbare Rheinaue ein RheinAuenKreideSchlange

https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/mein-blatt/koelner-wochenspiegel/chorweiler/initiative-tritt-fuer-frei-begehbare-rheinaue-ein-rheinauenkreideschlange-37323084

 

Kreideschlange als Protest